„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“
Matthias Claudius (1775)
Vielleicht führen doch nicht alle Wege nach Rom. Geschweige denn nach Biksti, einem Dorf mitten in Lettland. Und doch sind die beiden Hamburger Künstler Frauke Hänke und Claus Kienle im letzten Sommer dort hingereist. In ihrer Erinnerung verklärt sich der Ort zu einem fantastischen Platzhalter.
Die beiden Künstler sehen sich als sammelnde Reisende, die mit unterschiedlichen Sinnen und Gerätschaften beobachten und dokumentieren. Die ausgestellten Arbeiten bilden für die Betrachter*innen wiederum Ausgangspunkte und einen roten Faden für eigene, neue Perspektiven. Damit beginnt eine neue Reise, bei der der Weg das eigentliche Ziel ist.
Der Eintritt ist frei.
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